Am letzten Sonntag gab es das zweite Spiel der Saison gegen die Rostock Seawolves im „back to back“, und auch im Heimspiel mussten die AB Baskets den Sieg abgeben. Die Seawolves gewannen am Ende mit 76:73.
Nachdem sich das Krankenlager über die freien Tage wieder etwas gelichtet hat, waren beim Spiel gegen die Rostocker bis auf zwei Spieler wieder alle wieder fit und heiß auf eine Revanche. An dieser Stelle weiterhin gute Besserung an Lukas und Ben.
Coach McCollister startete mit Laszlo Cavalar, Felix Mensing, Max Stölzel, Leonik Wadehn und Leo Hampl ins Spiel und die Berliner gingen auch gleich mit 4:0 in Führung. Allerdings war das gesamte Spiel von permanenten Führungswechseln geprägt, wobei die Rostocker sehr gut aus der Distanz, und erheblich besser von der Freiwurflinie trafen und sich die Berliner immer wieder an der Zone der Rostocker festrannten.
Nur durch geduldiges Durchspielen der Sets und durch das Bewegen der Zone blieb das Spiel, im Gegensatz zum Hinspiel, lange Zeit offen. Am Ende hatten die Rostocker das bessere Ende für sich und entschieden das Spiel durch einen 3er.
Die AB Baskets bleiben über den direkten Vergleich trotz des verlorenen Spiels punktgleicher Tabellenführer der Hauptrundengruppe 1.
Am nächsten Samstag den 12. Januar 2019 findet in der Stahnsdorf-Halle BBIS in Kleinmachnow das Nachholspiel gegen die Itzehoe Eagles statt. Die Coaches und das Team würden sich über zahlreiche Unterstützung durch die Fans freuen.
Es spielten für die AB Baskets: Laszlo Cavalar (19 Punkte), Vincent Friederici (13), Max Stölzel (11), Leonik Wadehn (7), Samuel Müller (6), Leo Hampl (6), Felix Mensing (4), Maxim Stenyushyn (4), Marc Friederici (3), Jelani Mayani, Julian Hörske, Maksim Jovanovic.
Weitere Fotos hat unser Fotograf Alter Keeper auf Facebook veröffentlicht.